Schmähling Catering News

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08.08.2014 10:30 Alter: 10 yrs

Tagebuch Bundescamp – täglich wissen was passiert

Das Bundescamp ist die größte Veranstaltung, die Schmähling Catering jemals begleiten durfte. Damit Sie kein Highlight verpassen, finden Sie in diesem Blog, alles Wissenswerte täglich aktuell für Sie zusammengestellt.


Zum ersten Mal in der Geschichte der Schmähling Catering GmbH übernimmt das Unternehmen die Versorgung von täglich 15.000 Essenteilnehmern. Was im Februar 2014 als kleine Besprechung in der Gothaer Firmenzentrale angefangen hat, zeigt vom 08. bis  15. August seine Früchte. 60 Hektar Grasfläche sind gefüllt mit Zelten, selbst geplanter Gebäude, einem Stadion und unzählbar vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Diese wird Schmähling Catering von morgens bis abends versorgen. Jeder Tag birgt Überraschungen, Herausforderungen und viele einzigartige Erlebnisse mit den Campteilnehmern. Verfolgen Sie unseren Blog und erleben Sie all diese tollen Erinnerungen täglich live mit.

Hier finden Sie die Berichte unserer Campreporterin Antonia Bäzol:

10.08.2014
Tag der offenen Tür
Kaum haben sich die Neuankömmlinge an das Campleben gewöhnt, geht es am Sonntag in den Tag der offenen Tür. Mehr als 10.000 Besucher stürmten den Platz und bewunderten die Aufbauten, die Kostüme und die Organisation der Royal Ranger. Im Stadion trat die Outbreakband auf - eine bekannte christliche Musikgruppe. Um die Besucher an diesem warmen Tag bestens zu versorgen, baute Schmähling Catering vor dem Stadion einen 10 Meter langen Stand auf mit Bratwurst- und Getränkeverkauf. Hier finden Sie die Bilder

08.08.2014
Ankunft der 12.000 Royal Ranger
Bus an Bus reiht sich vor den unterschiedlichen Eingängen des Campgeländes. Aus dem gesamten Bundesgebiet kommen die Kinder und Ausbilder an und freuen sich auf die Zeit im Hauptcamp. Auf dem Gelände fungieren vor allem die Teilnehmer des Vorcamps als kompetente Helfer. Sie weisen die Busse ein und helfen den neuen Teilnehmern auf dem 63 Hektar großen Campgelände sich zurechtzufinden. Uwe Schmähling belehrt in dieser Zeit die etwa 50 Stammgruppenleiter in Sachen Essenausgabe. Denn die müssen die Campteilnehmer ab heute abend selbst organisieren. Das ehemalige Versorgungszelt ist nun Umschlagsplatz für das angelieferte Essen. Hier finden Sie die Bilder.

07.08.2014
Letzter Tag zentrale Versorgung
Mehr als 10 Ausgabepforten stehen offen, wenn 3.500 Royal Ranger morgens, mittags und abends zum Versorgungszelt laufen und sich ihre Mahlzeiten holen. Bis zu 25 freiwillige Helfer stehen zu diesen Zeiten in gelber Warnweste vor den Kübeln und Handbehältern und geben das Essen an ihre Pfadfinderkameraden aus. Hand in Hand wird hier gearbeitet, sodass innerhalb von einer halben Stunde die Schlangen abgearbeitet sind. Anzeichen von Müdigkeit oder Ungeduld zeigt keiner der Ranger. Im Gegenteil: die Wartezeit in der Schlange nutzen sie, um neue Kontakte zu knüpfen, die anstehenden Planungsarbeiten auf dem Camp zu besprechen oder um sich von der Arbeit auszuruhen. An der Ausgabe angekommen, holen sich die Ranger ihre verdiente Stärkung ab. Und hier bietet Schmähling Catering vor allem Abwechslung: ein herzhaftes Frühstück mit Wurst, Marmelade und Käse, das kalte Mittag mit Schnitzel, Salat oder Obst und ein wärmendes Abendbrot mit Linsensuppe oder Nudeln mit Käsesoße. 
Ab Freitag, den 08.08., wenn die restlichen Ranger ankommen, wird das Abendbrot nicht mehr im Versorgungszelt ausgegeben. Dann kommen die Stammleiter und holen sich das Essen mit Fahrzeugen für ihre Teams ab und geben es im Lager selber aus. Hier finden Sie die Bilder.

07.08.2014
Aufbau Kiosk
Das Bundescamp soll einer Stadt aus dem 17. Jahrhundert ähneln. So gibt es nicht nur Zelte, in denen die Teilnehmer wohnen können. Es gibt auch Sanitätseinrichtungen, Feuerwehr und drei Krämerläden, die von Schmähling Catering betreut werden. Der Aufbau der drei Shop-Zelte findet heute statt und der Koordinator der Krämerläden, Mario Czogalla, ist sich nicht sicher, ob alles so glatt läuft wie geplant: „Wenn die Erde so weich durch den Regen ist, wird der Lieferant sich vielleicht weigern, ins Camp zu fahren.“ Doch seine Befürchtungen waren unberechtigt. Wacker kämpft sich der tonnenschwere LKW nicht nur durch den Schlamm, sondern auch durch die Menge der Pfadfinder, um die Kioske zu beliefern. Kochwaren, Drogerieprodukte, Getränke und natürlich Süßigkeiten werden den Teilnehmern den Aufenthalt auf dem Camp noch angenehmer machen. Hier finden Sie die Bilder 

06.08.2014 
Bauen für den Wettbewerb
Die Münchner Frauenkirche mitten auf dem Bundescamp bei Eisenach? Für zwei Wochen wird das Undenkbare möglich – zumindest in Kleinformat. Jonathan, ein Royal Ranger aus dem Destrikt Bayern, plant seit Februar 2014 an seinem Gerüst. Die Aufgabe: Die Rangerleitung fordert, dass jede Region ein Bauwerk aus der Reformation nachstellen soll, das ausschließlich aus Baumstämmen und Seilen besteht. Eine Wahnsinns-Aufgabe, für die sich der Pädagogikstudent mit einem einwöchigen Baukurs vorbereitet hat: „Zu Pfingsten“, so Jonathan stolz, „haben wir das Modell in klein aufgebaut und alles hat gehalten. Zum Camp ist es etwa 4 Meter hoch und 10 Meter lang und es hält immer noch. Auch das Bauamt Gotha hat die Statik kontrolliert und war zufrieden.“ Und sicher halten muss das Bauwerk auch, denn seine Teamkollegen laufen während des Aufbaus auf den quer gebundenen  Baumstämmen hoch über der Erde und sichern das Gerüst mit weiteren Seilen ab.
Solche Bauten stehen vor allem in der Nähe des Stadions. Jede Region stellt ein Bauwerk auf und lässt es während des Hauptcamps von der Jury bewerten. Am Ende des Camps werden sie wieder abgerissen – eine traurige Vorstellung, sagt Jonathan. Bilder zum Bauwettbewerb

06.08.2014
Erste Eindrücke
Der vom Regen aufgeweichte Boden lässt jeden Schritt schwer wiegen. Die Mittagssonne brennt auf der Haut und sorgt dafür, dass jede Bewegung schweißtreibend ist. Was dieser Platz seit dem Beginn des Vorcamps am 03. August an Wetterumschwüngen mitgemacht haben muss, ist kaum vorstellbar. Regen, Wind, Gewitter und stechende Hitze. Dazwischen befinden sich die etwa 3.000 Campteilnehmer, die mit eingestürzten Zelten, nassen Koffern und viel zu warmen Tagen zu kämpfen haben. Doch trotz der Widrigkeiten ist der heutige Anblick des Bundescamps – vier Tage nach Beginn - regelrecht umwerfend: die aus Holzstämmen selbst aufgebaute Kirche, die Mühle, das Stadion und unzählige andere Gebäude sowie Zelte sind fast fertig. Gerade rechtzeitig, um sie in zwei Tagen in Betrieb zu nehmen, wenn die anderen 12.000 Teilnehmer anreisen und das Camp eröffnet wird.

Das so genannte Vorcamp ist ausschließlich dafür da, das Hauptcamp aufzubauen. Die Helfer sind zwischen 15 und 60 Jahre alt und Royal Rangers Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet. Morgens, mittags und abends werden sie von Schmähling Catering zentral im Versorgungszelt versorgt. 
Hier finden Sie die Bilder zum Thema "Erste Eindrücke".



Der Kontakt

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